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neues revolutionäres Orb-Tool - Tool-Bau Nr. 30

Olaf Schieche • 23. März 2022

Hier bekommst du einen Einblick in mein neustes Orb-Tool

Das Orb-Tool habe ich modular aufgebaut und so gestaltet, dass ich es flexibel umbauen kann und die Farben nach Belieben tauschen kann. Nach einigem Tüfteln, ist es nun auf Funk umgebaut und ich kann damit sogar Broken-Orbs ohne Probleme erstellen. Ich habe mir verschieden farbige LED Module gebaut, welche ich an beliebiger Stelle an meiner Orb-Drehstange befestigen kann. Alles wird durch 12 Volt gesteuert und am Griff meiner Drehvorrichtung befindet sich ein Funk-Schalter. Mit diesem Schalter kann ich das Licht ein und aus schalten, egal an welcher Stelle es sich befindet. So ist kein zudecken der Kamera mehr nötig und ich kann ohne eine zweite Person mehrere Orbs, Tunnel und Broken-Orbs erstellen. 

Hier zeige ich dir den Schaltplan und den Aufbau des Tools und natürlich alle Teile, die ich dabei verwendet habe. 

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Nachbauen. 

Bauteile und Werkzeuge welche ich verwendet habe:

Gartenstange für das Orbtool:
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Drehhilfe für das Tool:
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LEDs:
rot:
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blau:
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grün:
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orange:
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pink:
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Widerstände:
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Funk Schalter:
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Hauptschalter:
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Platine:
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Kabel:
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Stecker:
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Schrumpfschlauch:
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Lötkolben:
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Lötzinn:
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Abisolierzange:
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Löthilfe (dritte Hand):
Hier klicken

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LED Modul

Ich habe mir auf einer kleinen Platine für die verschiedenen Farben 10 LEDs zu einem Modul zusammen gesetzt. Dabei habe ich alle LEDs parallel geschaltet, so dass sie alle mit einer Minus und einer Plus Leitung verbunden sind. Sie bekommen alle die gleiche Spannung ab. Auf der Platine habe ich dann alle Plus und alle Minus Pole jeweils mit einander verbunden und an einem Ende mein Anschlusskabel angelötet. Wie hier im Beispiel grob gezeigt.
Als Platine eignet sich sowas hier sehr gut:

Eine LED hat immer zwei unterschiedlich lange Beinchen. Das längere Bein ist immer die Plus Zuleitung und das kürzere Bein die Minusleitung. Das musst du unbedingt beim Zusammensetzen der LEDs zu einem Modul beachten.
Hier nochmal als Beispielbild.

Wenn die LED Module soweit fertig sind, braucht es noch einen Verteiler von der Stromquelle aus. An diesem Verteiler sollte auch der Widerstand befestigt sein, damit alle LEDs ordentlich laufen und nicht überlastet werden. Ich habe mich hierbei für 330 Ohm entschieden und einen Verteiler mit 4 Anschlüssen für die Module gebaut.

Zur Erklärung des Schaltplans:

Die kleine Platine welche ich genutzt habe, hatte 3 Bahnen mit Steckplätzen. Die Bahnen gehen alle jeweils durch. An einer Bahn habe ich die Plus-Zuleitung gesetzt. Von dort gingen dann je 4 Stück 330 Ohm Widerstände ab. Diese habe ich mit der Plus Bahn und der zweiten Bahn auf der Platine verbunden. Auf der zweiten Bahn habe ich wie im Bild gezeigt Unterbrechungen eingesetzt, damit die Widerstände hier voneinander getrennt sind und ich aus einem Stromkreislauf, vier verschiedene erhalte. Neben dem Widerstand kam dann direkt die Plus-Leitung vom Anschlusskabel ran.

Auf der dritten Bahn befindet sich die Minus-Leitung. Diese ist wieder komplett durchgängig und von dort gingen dann die jeweiligen Minus Kabel der Anschlusskabel ab. So habe ich an jedem Anschlusskabel einen Vor-Widerstand von 330 Ohm angesetzt und alles voneinander getrennt.

Der Anschluss an die Stromversorgung und der Funkschalter

Wichtig ist jetzt noch der richtige Anschluss an die Stromversorgung und an den Funkschalter. Vom 12 Volt AkkuBlock habe ich die Minus-Leitung direkt zur Platine mit den Verteilungen geführt.
An der Plusleitung des Akkublocks habe ich einen Hauptschalter angebracht und zusätzlich danach noch den Funkschalter eingebaut. Wie hier zu sehen:

Anschluss Funk-Modul

Beim Anschluss des Funkmoduls musst du etwas aufpassen, denn hier kommt es exakt auf den richtigen Anschluss drauf an. Ich habe dir hier mal ein Bild erstellt, wie es bei mir verkabelt ist.

Wenn du dann alles richtig gebaut hast, kannst du solche coole Orbs und Tunnel wie hier in den Bildern mit dem neuen Tool erstellen.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachbauen und Ausprobieren.

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